17.09.20 Artikel LZ …und nun Antwort… „Die Zukunft der Schleuse“
Also eine Routinekontrolle soll der Einsatz des WSA an der Bardowicker Schleuse sein. Wolle mal hoffen, dass das WSA die Schleuse nicht mit Beton voll kipp, um die Gefahr der maroden Schleusentore zu beseitigen. Dann wären nämlich vollendete Fakten geschaffen, die nicht mehr rückgängig gemacht werden könnten. Vielmehr sollte jetzt eine Bestandssicherung durch Reparatur der Schleusentore durchgeführt werden, damit nicht vor einer Entscheidung, was mit der Ilmenau passieren soll, durch Verfall Fakten geschaffen werden und so das rechtlich vorgeschriebene Verfahren umgangen wird.
Am 13.09.2020 wurden ungewöhnliche Aktivitäten an der Bardowicker Schleuse gesichtet
Was hat das zu bedeuten … soll die Schleuse saniert werden oder hat man beim WSA Angst, dass die Tore brechen und ganz Bardowick überflutet wird … oder noch schlimmer, sollen hier ohne Scoping-Verfahren Fakten geschaffen werden … unsere lokalen Politiker sind anscheinend auch nicht informiert … wir sind gespannt und bleiben am Ball!
06.08.2020 Nach langer Zeit mal wieder Aktivitäten des WSA auf der Ilmenau
Nach langer Zeit tut sich was auf der Ilmenau. Am Donnerstag den 06.08.2020 wurde ein kleines Boot vom WSA mit einem ferngesteuertem Beiboot (Drone) gesichtet. Ich vermute, dass die Drone das Ilmenaubett vermisst, um z.B. Berechnungen von einer Hochwassersituation machen zu können im Fall einer festen Aufstauung durch Sohlgleiten.
Zusätzlich habe ich angefangen den Wasserstand zu dokumentieren (siehe Bild ganz unten) und dabei festgestellt, dass der Normalwasserstand aus der Zeit, wo noch ein Schleusenwärter Vorort den Wasserstand reguliert hat, dauerhaft um ca. 20 cm abgesenkt wurde trotz der derzeitig extremen Trockenheit.